Glossar
Eine Instandhaltungssoftware ist eine digitale Lösung, die Unternehmen dabei unterstützt, ihre Wartungs- und Instandhaltungsprozesse effizienter und effektiver zu gestalten. Sie wird insbesondere für die Verwaltung der technische Objekte, der Planung sowie Dokumentation von Instandhaltungsaufträgen, für das Ersatzteilmanagement genutzt.
Durch den Einsatz einer geeigneten Instandhaltungssoftware entstehen messbare und qualitative Verbesserungen. Messbare Optimierungen lassen sich beispielsweise anhand der Ausfallkosten (indirekten Instandhaltungskosten), der Ersatzteilausgaben und der Einsatzzeit pro Instandhaltungsmitarbeiter bestimmen. Qualitative Verbesserungen werden durch eine schnellere Kommunikation, weniger Bürokratie und einer gesteigerten Transparenz wahrgenommen.
Die Anforderungen an eine Instandhaltung hängen von der Größe und dem Reifegrad einer Instandhaltungsabteilung ab. Eine individuelle Reifegrad-Analyse Ihrer Instandhaltung können Sie hier durchführen. Mit zunehmender Größe werden weitere Funktionen benötigt. Eine Anforderung an Instandhaltungssoftware bei wachsenden Unternehmen ist daher die Skalierungsmöglichkeit mit zunehmender Größe und organisatorischer Reife.
Screenshot der Instandhaltungssoftware von Scable.
Grundsätzlich darf bei Instandhaltungssoftware nicht mit Kanonen auf Spatzen geschossen werden. Welche Funktionen eine Instandhaltungsabteilung benötigt, hängt von ihrer Größe und der organisatorischen Reife ab. Es ist in der Folge wichtig, dass eine Instandhaltungssoftware das Wachstum einer Instandhaltungsorganisation unterstützt.
In diesem Artikel beschreibe ich Vier Tipps für die Einführung einer Instandhaltungssoftware.
Die Instandhaltungs-Software von Scable in der mobilen Nutzung direkt auf der Werkbank.
Lukas Morys, CEO und Co-Founder bei Scable
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