Glossar
T-Cards sind ein Hilfsmittel für die tägliche Abarbeitung von Routineaufgaben. Ihren Namen haben T-Cards durch ihre T-Form, welche ein Einstecken in Stecktafeln erlaubt. Für die Abarbeitung werden beide Seiten der T-Card benutzt. Die rote Vorderseite zeigt offene Aufgaben und beschreibt die Aufgabe im Detail. Die Rückseite ist grün und dokumentiert Datum und Mitarbeiter der Durchführung.
Um fällige Aufgaben zu clustern, werden diese typischerweise in Spalten gesammelt. Auf diese Weise sind Fälligkeiten schnell ersichtlich, wann welche Aufgaben beziehungsweise T-Cards abzuarbeiten sind.
Ein häufiges Anwendungsgebiet der T-Cards sind Aufgaben aus der Autonome Instandhaltung durch die Produktion. Diese definieren, welche wiederkehrenden Reinigungs-, Inspektions- und Schmierarbeiten direkt von Mitarbeitern der Produktion durchgeführt werden können, um die Anlagenleistung zu optimieren und die Instandhaltungsabteilung zu entlasten.
Beispiel für digitale T-Cards der Instandhaltungs-Software von Scable.
T-Cards sind ein geniales Mittel aus der analogen Welt, um Routineaufgaben zu strukturieren und deren Abarbeitungsstand transparent zu machen. Diese Kniffe können ebenso in der digitalen Welt genutzt werden, damit Routinetätigkeiten mit Bildern und einfachen Texten beschrieben und nachhaltig durchgeführt werden.
Ich selbst nutze digitale T-Cards sehr gerne, um die Zusammenarbeit zwischen Produktion und Instandhaltung zu verbessern. Die T-Cards zeigen sowohl für die Produktionsmitarbeiter als auch die Instandhaltung auf, welche vorbeugenden Tätigkeiten durchgeführt werden müssen.
Beispiel für digitale T-Cards der Shopfloor-Software von Scable.
Lukas Morys, CEO und Co-Founder bei Scable
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