Mit Scable lösen Sie Papierzettel und Excel-Tabellen durch eine unkomplizierte Software ab. Diese ist anwenderfreundlich für Werker:innen und Führungskräfte gestaltet. Wir versprechen messbare Erfolge bereits nach 8 Wochen.
Beliebte Module
Digitales Shopfloor Management
Smarte Fertigung
Demo anfordern Mehr erfahrenMarktführer vertrauen auf uns:
die Sie mit der Scable-Software erreichen können!
-63%
Fehlerkosten
+20%
Output pro Mitarbeiterstunde
+50%
Liefertreue
Produzierende Unternehmen stehen heute unter enormem Druck, die Effizienz zu verbessern. Doch die täglichen Abläufe werden von Papierzetteln, Exceltabellen und White-Boards dominiert. Das ist aufwändig, ineffizient und es fehlt die Zeit für Verbesserung.
Mit Scable schaffen Sie beschleunigte und effiziente Abläufe in der Produktion. Sie erhalten eine Software, die Werker:innen und Führungskräfte in ihrer täglichen Arbeit unterstützt.
Demo anfordernVergleichen Sie anhand von 10 Fragen Ihre Situation und erhalten Sie kostenfreie Optimierungstipps.
Jetzt startenVerlässliche digitale Informationen unterstützen bewährte Shopfloor-Management-Methoden zur täglichen Führung und Verbesserung.
Flexible Abbildung der Organisationskaskade
Kennzahlenerfassung für Serien- und Variantenproduktion
Aggregation und Aufbereitung der Kennzahlen für die SFM-Meetings
Eskalation von Unterstützungsbedarfen im 3D-Layout
Problembezogene Verbesserungsmaßnahmen nach PDCA
Belastbare Kennzahlen
Schnelleres Erkennen von Abweichungen (Soll/Ist)
Effektive Problemlösung
Demo anfordernMitarbeitende in der Montage werden prozesssicher und ohne Papierzettel befähigt, alle Varianten zu montieren.
Arbeitsanweisungen mit ERP-Infos, Dokumenten, Fotos oder Videos
Qualifikationsabhängige und intuitive Werkerführung
Quality Gates, Prozessdaten und Verheiratungen
Flexible Personal-, Auftrags- und Schichtplanung
Einfaches Administrieren der Besonderheiten und Lessons Learned
Höhere Qualität durch sichere Prozesse
Weniger Nebenzeiten
Schnelle Einlernzeiten
Wenig Pflegeaufwand
Demo anfordernMitarbeitende in der Fertigung erhalten alle relevanten Informationen auf die Endgeräte an den Maschinen.
Verwalten und Rückmelden der Fertigungsaufträge direkt vor Ort
Automatische Erfassung von Stückzahlen und Zuständen
Einfache Qualifizierung von Stillständen und Qualitätsdaten
Zugriff auf Arbeitsinformationen wie Prozessdaten und Zeichnungen
Flexible Personal-, Auftrags- und Schichtplanung
Übersichtliche Ansichten für die Mehrmaschinenbedienung
Effiziente Mehrmaschinenbedienung
Belastbare Datenerfassung
Weniger Rückfragen
Demo anfordernMangelhafte Teile dürfen nicht weitergereicht werden. Es gilt daher, Fehler zu vermeiden, bevor diese entstehen. Sollte es dennoch zum Fehler kommen, sind Prozessparameter und Gegebenheiten pro Einzelteil nachvollziehbar.
Digitale Qualifikationsmatrix für alle Mitarbeitenden
Nutzung von Quality Gates zwischen den Bearbeitungsschritten
Durchgängiges Tracing der relevanten Produktionsinformationen über die gesamte Wertschöpfung
Weniger Nacharbeit durch Quality Gates
Vollständige Nachvollziehbarkeit im Fehlerfall
Eindeutige Identifikation von Bauteilen und Produkten
Demo anfordernBauteile, Baugruppen, Produkte und Werkstückträger werden durch QR-Codes oder RFID-Tags eindeutig identifiziert.
Identifikation des nächsten Auftrags durch Scan von QR-Codes oder RFID-Tags.
Individuelle Label-Designs mit statisch und dynamisch generierten Inhalten (z.B. Prüfergebnisse oder Seriennummern)
Aus dem Prozess heraus angestoßene Druckaufträge
Direkte Einbindung der Scanner in die Endgeräte vor Ort
Weniger Nebenzeit durch den direkten Druck im Arbeitssystem
Zuverlässiger und leicht administrierbarer Druckservice
Eindeutige Identifikation von Bauteilen und Produkten
Demo anfordernFührungskräfte erhalten Hilfe und Struktur für ihre täglichen Aufgaben.
Meeting Manager für strukturierte Shopfloor-Meetings
Go-To-Gemba-Erinnerungen
Prozessbestätigung mit T-CARDs
Auf Arbeitssysteme heruntergebrochene Performance-Dashboards
Erweiterte Problemlösungstechnik nach A3 oder 8D
Einheitliche Führung
Schnelle und fokussierte Shopfloor Meetings
Klare Prioritäten und Verantwortlichkeiten
Demo anfordernDie flexible und schnelle Einbindung bestehender Daten von ERP, Maschinen und Drittsystemen vermeidet Doppeleingaben und sorgt für konsistente Informationen.
Schreibende und lesende Schnittstellen zu ERP-Systemen wie SAP, Dynamics, ProAlpha und viele weitere.
Nutzung von Maschinendaten wie Stückzahlen und Zustände (z.B. via iIoT-Geräte, OPC-UA, MQTT)
Start von Prüfprozessen und Dokumentation der Prüfergebnisse
Ansteuerung von Pick-To-Light-Systemen oder Werkzeugen
Keine Doppeleingaben
Konsistente Informationen
Live-Zugriff
Demo anfordernFür komplexere und übergreifende Probleme werden die Ursachen strukturiert analysiert, Verbesserungsmöglichkeiten abgeleitet und deren Nachhaltigkeit geprüft.
Erweiterte Problemlösungstechnik nach A3 / 8D
Abbildung der individuellen Problemlöse-Schritte
Lösung von Arbeitssystem-übergreifenden Problemen
Setzen von Fälligkeiten und Verantwortlichkeiten
Teilen von Best-Practises
Verbindliches Lösen komplexerer Probleme
Transparenz über Fortschritt und Lessons Learned
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Für die einzelnen Shopfloor Meetings werden die Kennzahlen nach Kategorien unterteilt, mit Maßnahmen versehen und deren Verlauf überwacht.
(* Beliebige Anzahl und Bezeichnung der Kategorien)
Einteilung der Shopfloor Management Kennzahlen je Ebene in beliebige SQCD*-Kategorien
Zuweisen von Verbesserungsmaßnahmen zu den Kategorien
Trendüberwachung je Kennzahl mit Verbindung der gestarteten Maßnahmen
Einbindung externer Auswertungen und Datenquellen
Vollständiger Blick auf die Shopfloor Kennzahlen in allen Ebenen
Einheitliche Struktur der Shopfloor Meetings
Demo anfordernRegelmäßige Routineaufgaben werden eingeplant und deren Einhaltung überwacht.
Digitale T-CARDs für tägliche oder wöchentliche Routineaufgaben
Nutzung von Ampeln zu Visualisierung von Prozessbestätigungen der Abweichungen
Hinterlegen übersichtlicher Bild-Anweisungen zur Beschreibung der Durchführung
Nachverfolgung; wann, welche Aufgaben von wem durchgeführt wurden
Verbindliches Abarbeiten von Routineaufgaben
Schnelle Eskalation von Problemen
Höhere Qualität durch Quality Gates
Demo anfordern
Wir haben unseren Weg von Lean Manufacturing zur Smart Factory in nur 8 Wochen bestritten!
Heute haben wir im Management jederzeit topaktuelle Informationen. Die Effizienz in der Führung hat sich deutlich verbessert.
Markus Laging
Werkleiter
Daikin Manufacturing
Germany GmbH
Schnelle Erfolge unserer Kunden und das Vermeiden von langwierigen Kaugummi-Projekten haben große Priorität für uns. Unsere Software ist flexibel und schnell konfigurierbar, sodass wir innerhalb von 8 Wochen ein gesamtes Werk digitalisieren können. Unser Versprechen steht: Nach 8 Wochen erreichen Sie messbare Verbesserungen!
Die Investitionsvolumen unserer Kunden im ersten Jahr beginnen bei 10.000 EUR (kleines Werk) und sind bei größeren Werken entsprechend höher. Unsere Kunden erreichen damit typischerweise einen Return-On-Invest von zwei bis sechs Monaten. Die genaue Investitionshöhe für ein Produktionswerk richtet sich nach dessen Größe und dem erforderlichen Customizingaufwand. Lizenzgebühr, Weiterentwicklungen und Support werden über eine jährliche Softwaremiete abgebildet. Wir verzichten auf komplizierte Lizenzmodelle, welche die Anzahl der User beschränken.
Es werden kontinuierliche Verbesserungen und einmalige Effekte erreicht. Durch den einfachen und effektiven Verbesserungsprozess entstehen typischerweise kontinuierliche Effizienzsteigerungen von etwa 10 bis 20% pro Jahr (1-2% pro Monat). Dies wird durch die Priorisierung der Verbesserungsmaßnahmen und schnellere Entscheidungen im Tagesgeschäft erreicht.
Unsere Software basiert auf einer Vielzahl an bewährten analogen Methoden, die Mitarbeitende und Führungskräfte befähigen, Prozesse zu verbessern. Durch die digitale Unterstützung werden langwierige und bürokratische Dokumentationen vermieden. Es bleibt deutlich mehr Zeit für die Verbesserungsarbeit. Der direkte Start in der digital-unterstützten Variante bietet dadurch die Vorteile, dass höhere Effizienzgewinne, begeisterte Mitarbeitende und ein schnelleres Verständnis erreicht werden.
Das Anbinden von ERP-Systemen wie SAP, Microsoft Dynamics (365 Business Central), ProAlpha, Sage, Abas und viele Weitere machen wir jeden Tag. Unsere Datenkonnektoren können alle notwendigen Daten sowohl lesend als auch schreibend synchronisieren. Beispielsweise werden damit Auftragsdaten, Stücklisten, Materialbewegungen oder Performancewerte automatisch ausgetauscht.
Ja. Maschinendaten sind direkt von Steuerung, über Industrial-IoT-Geräte, oder über standardisierte Protokolle (wie bspw. OPC UA oder MQTT) abrufbar. In den meisten Fällen lohnt es sich, gezielte Parameter wie Stückzahlzähler oder Maschinenzustände abzufragen und in die Abläufe einzubinden. Auf Wunsch liefern wir Ihnen gerne ein Evaluierungskit oder beraten Sie zur Auswahl der passenden Hardware für Ihren Anlagenpark.
Unsere Lösung bietet maximale Freiheiten. Die Software ist responsiv (mit unterschiedlichen Bildschirmbreiten nutzbar). Damit können Sie vom riesigen TV-Monitor an der Hallendecke bis zum Smartphone alles nutzen. Ebenso können alle Desktop-PCs, Laptops oder Tablet-PCs genutzt werden. Wichtig ist lediglich, dass ein moderner Browser wie Microsoft Edge (Chromium-Basis) oder Safari verwendet wird. Eine Installation von Programmen auf den Endgeräten ist nicht notwendig.
In den meisten Fällen nicht. Wir nutzen gerade zu Beginn vor allem die Endgeräte, die bereits auf dem Shopfloor verfügbar sind. Die Software ist so aufgebaut, dass die wesentlichen Eingaben dann erfolgen können, wenn die Mitarbeitenden sowieso einen Rechner (z.B. für Rückmeldungen) nutzen. Im Fall einer Werkerführung ist hingegen ein permanenter Zugriff auf ein Endgerät notwendig. Je nach Anwendung kann hier zwischen einem Endgerät pro Arbeitssystem oder einem Endgerät pro Mitarbeitendem gewählt werden.
Produktionsverantwortliche benötigen Argumente, um dem Verbesserungsdruck in ihren Fabriken zu begegnen. Beste Argumente liefert ein Werk durch kontinuierliche Verbesserungen von Output und Effizienz.
Das vorliegende Handbuch zeigt auf, welche Schritte unternommen werden müssen, um wirksames und smartes Shopfloor Management einzuführen. Dies ist darüber hinaus die Basis für eine Smart Factory und der Einführung von MES-Lösungen.
Seit mehr als 10 Jahren sind Industrie 4.0 und die Digitalisierung der Fabriken in aller Munde. Beim Blick auf den Shopfloor in den Fabriken hat sich allerdings seither wenig getan. Noch immer werden etliche Prozesse mit Papierzetteln, Excel-Tabellen und auf Zuruf gesteuert.
An Technologien mangelt es allerdings nicht. Doch die Lücke zwischen den technischen Möglichkeiten und der Realität klafft deutlich auseinander. Dieses White Paper zeigt konkrete Maßnahmen für die Praxis auf, um Fabriken in vier Schritten smart zu machen.