Wissenswertes

Papierlose Fertigung in 4 Schritten umsetzen – Ihr Einstieg in die Smart Factory

Papier hat auf dem Shopfloor ausgedient. Wer effizienter, fehlerfreier und nachhaltiger produzieren will, digitalisiert alle relevanten Informationen – mit der papierlosen Fertigung als erstem Schritt zur Smart Factory.


Letzte Änderung am 03.09.2025

Das Bild zeigt ein Portrait von Lukas Morys, CEO und Co-Founder bei Scable

Ăśber den Autor:

Lukas Morys

CEO und Co-Founder bei Scable
Podcast-Host bei Factory21

Warum papierbasierte Fertigungsprozesse ausgedient haben

Nahezu jeder Arbeitsschritt in der Produktion erfordert die Erfassung, Bearbeitung oder Weitergabe von Informationen – bei Fertigungsaufträgen, Arbeitsanweisungen, Picklisten oder Ersatzteilbestellungen.

In vielen Fabriken passiert das noch immer auf Papier. Oft sogar doppelt, weil Daten später manuell in Excel oder das ERP-System übertragen werden müssen. Doch genau diese papierbasierten Abläufe gehen mit erheblichen Nachteilen einher:

  • Verlorene Informationen: Ein Blatt Papier ist schnell verlegt oder beschädigt. So gehen wertvolle Daten verloren, was sich direkt auf Montage, Planung oder Qualität auswirkt.
  • Hohe Fehleranfälligkeit: Papierbasierte Datenerfassung ist häufig von menschlichen Fehlern geprägt
  • Fehlende Transparenz: Papierbelege liegen verstreut an Montageplätzen oder in Ordnern. FĂĽr jeden Auftrag mĂĽssen relevante Informationen zusammengesucht werden.
  • Zeitintensive Doppelarbeit: Informationen werden doppelt erfasst – erst mĂĽhsam auf Papierzetteln vorbereitet, dann digital ĂĽbertragen. Das ist ineffizient, bindet Ressourcen und verlangsamt den Informationsfluss.

Diese Hürden eliminiert die papierlose Produktion vollständig.

Das Bild zeigt einen Mitarbeiter auf dem Shopfloor bei Zetec, der Bildschirme bedient.

Zetec: Mehr Energieeffizienz mit der Shopfloor-Software von Scable

Jetzt Success Story lesen

Was ist papierlose Fertigung?

Die papierlose Fertigung (oft auch papierlose Produktion) bezeichnet die vollständige Digitalisierung aller Informationen sowie Prozesse zur Arbeitserfassung und -steuerung in der Produktion und Montage.

Statt mit gedruckten Laufkarten, Papierzetteln oder Excel-Ausdrucken zu arbeiten, greifen Werker, Instandhalter und Führungskräfte über Touchdisplays, mobile Endgeräte oder automatisierte Schnittstellen auf digitale Fertigungsaufträge, Checklisten, Betriebsdaten und mehr zu.

Papier kommt lediglich in Form von QR-Code-Labels als kostengünstige und flexible Identifizierungsmöglichkeit von Material zum Einsatz.

Typische Beispiele fĂĽr digitale Dokumente und DatenflĂĽsse:

  • Digitale Fertigungsaufträge
  • Papierlose Arbeitsanweisungen
  • Digitale Checklisten
  • Zeichnungen, StĂĽcklisten, Materialdaten
  • RĂĽckmeldungen zu Qualität, Taktzeit oder Ausschuss
  • Digitale Betriebsdatenerfassung
  • Schichtprotokolle und Ăśbergaben
  • Live-Kennzahlen fĂĽr OEE, Output oder Störungen
Wichtig: Die reine Digitalisierung von handschriftlichen Notizen (zum Beispiel Scan von Papier oder Excel-Einträge) ist noch keine papierlose Fertigung. Erst wenn Daten direkt im Prozess erfasst werden – etwa via Barcodes, QR-Codes, RFID-Tags oder Sensorik – spricht man von echter papierloser Fertigung.

Wie funktioniert die papierlose Produktion?

Die Transformation von der klassischen zur papierlosen Produktion basiert auf sechs Prinzipien:

Schaubild: Bestandteile der papierlosen Fertigung (ScableOne)
  1. Betriebsdatenerfassung in Echtzeit: Maschinen, Daten und Mitarbeitende sind in Echtzeit vernetzt und stellen einen durchgängigen Informationsfluss sicher.
  2. Digitalisierung von Dokumenten: Arbeitsanweisungen, StĂĽcklisten, Zeichnungen und Berichte werden digitalisiert und in einem zentralen System verwaltet.
  3. Digitale Werkerassistenz: Qualifikationsabhängige Schritt-für-Schritt-Anleitungen befähigen Mitarbeiter, alle Varianten fehlerfrei zu produzieren und die geforderte Qualität einzuhalten.
  4. Automatisierung von Prozessen: Manuelle Schritte wie Materialentnahme, Maschinendatenerfassung und Qualitätskontrollen laufen automatisiert über digitale Systeme.
  5. Lückenloses Tracing: Sämtliche Daten pro Einzelteil oder Batch werden automatisch digital erfasst – als Nachweis und Grundlage für Qualitätsanalysen.
  6. Integration von MDE (Maschinendatenerfassung): Maschinendaten flieĂźen automatisch ins ERP und verbessern Planung sowie Auslastung.

Ergebnis: mehr Transparenz, stabilere Prozesse, weniger Verschwendung. Was frĂĽher eine Blackbox war, ist heute durch digitale UnterstĂĽtzung datenbasiert nachvollziehbar.

Der direkte Vergleich zeigt den Mehrwert

AspektMit PapierMit digitalen Tools
Informationsstandoft veraltetimmer aktuell
Zugriffszeitlangsam, manuellsofort, digital
Fehleranfälligkeithochgering (prüfgestützt)
NachverfolgbarkeitlĂĽckenhaftautomatisch dokumentiert
UmweltbilanzPapierverbrauch, Toner, Lagerkomplett digital
White Paper von Scable ĂĽber EinfĂĽhrungsstrategien und Erfolgsfaktoren von Shopfloor Management eingefĂĽhrt

Handbuch: Shopfloor Management einfach machen

Jetzt Whitepaper downloaden!

Vorteile und Nutzen der papierlosen Fertigung

Alle Beteiligten entlang der Wertschöpfungskette – vom Werker bis zum Kunden –profitieren. Denn Sie sparen nicht nur Papier, sondern beschleunigen Abläufe, senken Fehler und entlasten Ihre Teams.

Die wichtigsten Vorteile im Ăśberblick:

  • Immer aktuelle Informationen: Jeder Mitarbeitende sieht die gleiche, aktuelle Datenbasis.
  • Weniger Fehler und Missverständnisse: Keine unleserlichen Notizen oder falschen Versionen mehr.
  • Transparente, nachvollziehbare Prozesse: Alle Daten sind zentral verfĂĽgbar – in Echtzeit.
  • Weniger Aufwand durch Automatisierung: RĂĽckmeldungen erfolgen digital, PrĂĽfungen werden gefĂĽhrt.
  • Bessere Qualitätssicherung und Nachverfolgbarkeit: LĂĽckenlose Dokumentation fĂĽr Audits.
  • Kosteneinsparung und Nachhaltigkeit: Kein Papier, keine Druckkosten, weniger Ausschuss.
  • Präzisere Planung: Aktuelle Daten ermöglichen eine bessere Planung und Prozesssteuerung.

Die Vorteile betreffen nicht nur die Produktion und Montage. Auch die Bereich Qualität, Instandhaltung und Logistik profitieren von besseren Daten sowie kürzeren Reaktionszeiten.

Konkrete Nutzenbereiche sind:

  1. Kosten senken und nachhaltiger produzieren
    Weniger Papier, Druck und Archivierung bedeuten direkte Einsparungen. Zudem sinkt der Ausschuss durch zuverlässigere, digitale Informationen. Fehler durch unleserliche Handschriften, verlorene Zettel oder veraltete Unterlagen entfallen vollständig. Das ist wirtschaftlich und ökologisch sinnvoll.
  2. Effizienz steigern
    Live-Daten sorgen für bessere Planbarkeit, Informationen sind jederzeit verfügbar, Rückmeldungen fließen automatisiert ein. So lassen sich Engpässe schneller erkennen, Aufträge effizienter steuern und Nacharbeiten vermeiden. Auch digitale Tools wie RFID oder QR-Codes reduzieren manuelle Fehlerquellen.
  3. Fachkräfte entlasten
    Digitale Prozesse sparen Zeit: Anweisungen müssen nicht mehr ausgedruckt, verteilt oder eingescannt werden, die Dokumentation erfolgt automatisch. So bleibt mehr Zeit für produktive Tätigkeiten. Positiver Nebeneffekt: Die Einstiegshürden für neue Mitarbeitende sinken durch intuitive, visuelle Werkerführung.
  4. Kundenzufriedenheit erhöhen
    Transparente Produktionsdaten ermöglichen verlässliche Aussagen zu Lieferterminen und Qualitätsstandards. Ihre Kunden profitieren von besseren Prozessen und Sie von höherer Termintreue sowie weniger Reklamationen.
  5. Auditsicherheit verbessern
    Digitale Rückverfolgbarkeit erhöht die Qualitätssicherung. Jede Handlung wird dokumentiert, alle Daten sind prüfbar. Das erleichtert Audits und unterstützt die Einhaltung von Normen wie ISO 9001oder ISO 15289 in der Medizintechnik. Gleichzeitig schützen Zugriffskontrollen Ihre sensiblen Informationen zuverlässig.

So ermöglicht ScableOne die papierlose Fertigung

Smarte Betriebsdatenerfassung

Ihr 4-Schritte-Plan zur papierlosen Fertigung

Die Einführung papierloser Prozesse ist kein reines IT-Projekt, sondern ein Veränderungsprozess. Mit diesen vier klar strukturierten Schritten gelingt der Einstieg in die digitale Montage – praxisnah, skalierbar und mit echtem Mehrwert für den Shopfloor:

1. Ausgangssituation analysieren & Informationsbedarfe erfassen

Verschaffen Sie sich einen Ăśberblick ĂĽber Ihre bestehende Fertigung:

  • Wo entstehen MedienbrĂĽche, manuelle Ăśbertragungen oder doppelte Datenerfassung?
  • Welche Informationen liegen heute wo – auf Papier, in Excel, im ERP?
  • Welche Unterlagen benötigen Ihre Mitarbeitenden wann und wo?

Welche Unterlagen benötigen Ihre Mitarbeitenden wann und wo?Vergleichen Sie Ihre Abläufe mit Best-Practices und identifizieren Sie Optimierungspotenziale. Das schafft die Basis für gezielte Digitalisierungsmaßnahmen.

Praxis-Tipp: Nutzen Sie eine strukturierte Selbsteinschätzung (z. B. mit der Scable-5P-Methode), um Handlungsfelder zu priorisieren.

2. InformationsflĂĽsse strukturieren & digital vernetzen

Bündeln Sie alle relevanten Informationen an einem Ort – digital, aktuell und am Point-of-Use:

  • Arbeitsanweisungen, Zeichnungen und StĂĽcklisten zentral bereitstellen
  • Prozess- und Maschinendaten in Echtzeit erfassen
  • Schichtplanung, Qualitätsdaten und UnterstĂĽtzungsbedarfe integrieren

Durch die Vernetzung dieser Daten entsteht eine digitale Arbeitsmappe, die alle Anforderungen an Transparenz, Rückverfolgbarkeit und Flexibilität erfüllt.

Praxis-Tipp: Achten Sie auf eine durchgängige Identifikation von Produkten, z. B. per RFID oder Serialisierung – das verhindert Fehlbedienungen und erhöht die Prozesssicherheit.

3. Systematisch digitalisieren & Pilotbereich umsetzen

Starten Sie mit einem klar definierten Pilotbereich – z. B. in der Montage oder Qualitätssicherung:

  • Bereiten Sie alle Inhalte digital auf (z. B. Anweisungen, Etiketten, PrĂĽfpläne)
  • Wählen Sie passende Endgeräte (Touchdisplays, Tablets, Scanner)
  • Erproben Sie den digitalen Ablauf mit echten Aufträgen im Tagesgeschäft

Nutzen Sie das Feedback aus dem Pilotbetrieb, um Masken, Prozesse und Schnittstellen gezielt zu optimieren.

Praxis-Tipp: Planen Sie „Drucken on Demand“ für Etiketten oder Versandpapiere – so behalten Ihre Mitarbeitenden die Kontrolle und sparen Zeit.

4. Rollout skalieren & kontinuierlich verbessern

Ăśbertragen Sie die erfolgreich getesteten Prozesse auf weitere Linien oder Standorte:

  • Schulen Sie Ihre Teams und machen Sie Erfolge sichtbar
  • Standardisieren Sie Datenmodelle, Benutzerrollen und Arbeitsanweisungen
  • Integrieren Sie die digitale Montage in Ihre Daily-Routine – z. B. ĂĽber Dashboards oder Werker-Displays

So entsteht eine kontinuierlich lernende Fertigung, in der Probleme frĂĽh erkannt und Verbesserungen nachhaltig verankert werden.

Praxis-Tipp: Kombinieren Sie Rollout und KVP: Skalieren Sie iterativ und passen Sie Prozesse regelmäßig an – das stärkt Akzeptanz und Performance.

Beispiele aus der Praxis

Die papierlose Fertigung ist kein abstraktes Konzept – sie zeigt ihre Stärken in vielen Bereichen der Produktion. Typische Anwendungsfelder sind:

Digitale Arbeitsanweisungen am Arbeitsplatz

Alle Anleitungen, Zeichnungen und Prüfschritte liegen digital vor – immer aktuell, jederzeit abrufbar. Materialentnahmen erfassen Sie automatisch per RFID, Pick-by-Light oder QR-Code.

Digitale Qualitätskontrollen in Echtzeit

Manuelle PrĂĽfprotokolle auf Papier entfallen. PrĂĽfungen laufen automatisiert oder werden ĂĽber digitale Checklisten dokumentiert. Fehler und Abweichungen werden direkt im System erfasst und sind sofort nachvollziehbar.

Mobile Formulare und digitale Wartungsprotokolle

Wartungsaufträge, Prüfnachweise und Ersatzteilbuchungen werden digital gesteuert und lückenlos dokumentiert – für maximale Transparenz und sichere Audits.

Digitale Produktionsplanung und Auftragssteuerung

MES- oder Shopfloor-Software erfasst Aufträge digital, steuert Prioritäten in Echtzeit und visualisiert alle relevanten Statusdaten – ohne Papierlaufzettel.

Barcode-Tracking und digitale Picklisten

Gedruckte Listen, Etiketten und Suchzeiten gehören der Vergangenheit an. Barcode-Tracking und digitale Kommissionierung sorgen für schnelle, fehlerfreie Abläufe.

Das Bild zeigt einen Mitarbeiter auf dem Shopfloor bei Zetec, der Bildschirme bedient.

Zetec: Mehr Energieeffizienz mit der Shopfloor-Software von Scable

Jetzt Success Story lesen

Wie digitale Tools unterstĂĽtzen

Für eine papierlose Produktion braucht es Softwarelösungen, die intuitiv bedienbar, flexibel erweiterbar und in Echtzeit vernetzt sind. Typische Kernsysteme sind:

Shopfloor-Systeme

Digitale Plattformen fĂĽr den Arbeitsplatz in der Fertigung. Sie bĂĽndeln alle Informationen zentral, unterstĂĽtzen die FĂĽhrung in Echtzeit und lassen sich modular an Ihre Prozesse anpassen.

Screenshot der Scable-Software

MES-Systeme

Für die übergeordnete Planung, Steuerung und Überwachung aller Produktionsabläufe – ideal für komplexe Fertigungsstrukturen mit vielen Schnittstellen.

Screenshot der Scable-Software

Digitale Werkerassistenz

Interaktive Anleitungen und geführte Prozesse reduzieren Einarbeitungszeiten, sichern die Qualität und schaffen Transparenz bis ins kleinste Detail.

Screenshot der Scable-Software

Digitales Werkerassistenzsystem von ScableOne

BDE- und MDE-Systeme

Automatisieren die Datenerfassung von Menschen und Maschinen. So entsteht eine lĂĽckenlose, valide Datenbasis als Fundament fĂĽr Optimierungen und Auditsicherheit.

Screenshot der Scable-Software

Smarte Betriebsdatenerfassung von ScableOne

Herausforderungen bei der Umsetzung

Die Einführung papierloser Prozesse ist ein Veränderungsprozess. Typische Herausforderungen dabei sind:

  1. Initialer Aufwand: Bestehende Abläufe müssen analysiert und digital neu gedacht werden.
  2. Investitionsbedarf: Hardware, Software und Schulung verursachen EinfĂĽhrungskosten.
  3. Technikabhängigkeit: Ausfälle in WLAN oder an Terminals können Prozesse kurzfristig stoppen und müssen einkalkuliert werden.
  4. Akzeptanz: Manche Mitarbeitende bevorzugen gewohnte Papierprozesse – gute Kommunikation und Schulung sind entscheidend.
  5. Schnittstellen: Neue Softwarelösungen müssen sich nahtlos in die bestehende IT-Systemlandschaft integrieren lassen, das kann zu Inkompatibilitäten führen.
  6. Qualitätsanforderungen: Die digitale Abbildung muss Richtlinien und Normen erfüllen und revisionssicher sein.

Mit klaren Zielen, einer soliden Wirtschaftlichkeitsbetrachtung, einem pilotweisen Vorgehen und einer nutzerfreundlichen Lösung wie ScableOne lassen sich diese Hürden in der Praxis gut meistern – und amortisieren sich schnell.

Fazit

Die papierlose Fertigung ist die Grundlage jeder Smart Factory. Wer jetzt umstellt, sichert Qualität, Effizienz und Nachhaltigkeit. ScableOne bietet den schnellen Einstieg – und wächst mit Ihren Anforderungen.


Jetzt mehr ĂĽber ScableOne, das Betriebssystem fĂĽr die Smart Factory erfahren

ScableOne

Häufig gestellte Fragen

Was bedeutet papierlose Fertigung? Die papierlose Fertigung ersetzt alle analogen Unterlagen durch digitale Informationen – zum Beispiel digitale Fertigungsaufträge, Checklisten oder Rückmeldungen.
Wie kann ich die Fertigung papierlos gestalten? Durch den Einsatz moderner Softwarelösungen wie Shopfloor-Systeme, digitale Werkerassistenz und mobile Endgeräte. Sie ermöglichen die Erfassung, Bereitstellung und Rückmeldung von Informationen komplett digital.
Welche Software eignet sich für die papierlose Fertigung? Je nach Anforderung kommen spezialisierte Systeme wie digitale Werkerassistenz oder BDE/MDE-Software infrage. Besonders effizient sind ganzheitliche, intuitive Plattformen wie ScableOne, die alle Funktionen in einer Lösung vereinen.
Wie unterstützt ScableOne bei der Umsetzung der papierlosen Fertigung? ScableOne digitalisiert alle relevanten Unterlagen und Prozesse auf dem Shopfloor – von Arbeitsanweisungen über Betriebsdatenerfassung bis zur lückenlosen Nachverfolgung. Die Software sorgt für Echtzeit-Transparenz, höhere Qualität und geringeren Aufwand.
Welche Vorteile bringt die Umstellung? Sie profitieren von schnelleren Abläufen, weniger Fehlern, maximaler Transparenz, hoher Prozesssicherheit und nachhaltiger Ressourcenschonung.
Was ist der Unterschied zwischen Papierlose Fertigung, Digitales Shopfloor Management, Industrie 4.0 und Smart Factory?
  • Papierlose Fertigung: Fokus auf die Abschaffung papierbasierter Unterlagen und digitale InformationsflĂĽsse.
  • Digitales Shopfloor Management: FĂĽhrungsinstrument zur Steuerung und Visualisierung aller Produktionsprozesse in Echtzeit – oft inklusive papierloser Fertigung.
  • Industrie 4.0: Vernetzung von Maschinen, Systemen und Menschen durch digitale Technologien.
  • Smart Factory: Selbstoptimierende, hochgradig automatisierte Fertigung mit KI, IoT und Datenanalysen.

Die papierlose Fertigung ist der ideale Einstieg – technisch wie kulturell.

Das könnte Sie auch interessieren

Das Bild zeigt einen Mitarbeiter auf dem Shopfloor bei Zetec, der Bildschirme bedient.

Success Story

Zetec: Mehr Energieeffizienz mit der Shopfloor-Software von Scable

Jetzt lesen
Cover des Podcast Factory21

podcast factory21

In vier Schritten zur papierlosen Montage

Jetzt anhören
White Paper von Siemens & Scable zur Smart Factory

white paper

Anpassungsfähige Produktion im Mittelstand von Siemens & Scable

Jetzt herunterladen
Weitere Wissenswertes-Artikel entdecken
Zum Seitenanfang
Copyright © 2025 Scable AG