Glossar
Shopfloor Boards werden im Shopfloor Management der Produktion dazu verwendet, wichtige Shopfloor Kennzahlen und Informationen zu einem Produktionsbereich auf einer Tafel darzustellen.
Da mitunter viele Informationen auf einem Board abgebildet werden und die Boards als Moderationsuntersütztung für Shopfloor Meetings genutzt werden, werden die Kennzahlen in verschiedene Kategorien eingeteilt. Diese so genannten SQCD-Dashboards umfassen typischerweise:
Hinzu können, je nach Unternehmen, noch andere Kategorien kommen wie People bzw. Mitarbeiter oder Energie und Umwelt.
Ein digitales Shopfloor Board erleichtert die Datenerfassung und Visualisierung enorm. Daten müssen nicht doppelt eingegeben werden und die Bereitstellung der Daten erfolgt ortsflexibel. Die höhere Geschwindkeit und bessere Bedienbarkeit als analoge Shopfloor Boards sorgen deswegen für einen verstärkten Einzug von moderner Shopfloor-Software.
Digitale Shopfloor Boards bedeuten noch keine Digitalisierung!
Werden die analogen Methoden eins zu eins in Digitale übertragen, kann nicht wirklich von digitalem Shopfloor Management gesprochen werden. Denn die wesentlichen Vorteile eines digitalen Shopfloor Managements sind andere.
Die Unterschiede zwischen einem digitalen Shopfloor Board und digitalem Shopfloor Management erläutere ich in diesem Blogartikel
Beispiel für ein digitales Shopfloor Board aus der Shopfloor-Software von Scable.
Lukas Morys, CEO und Co-Founder bei Scable
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